Arthrose in der Osteopathie:

Eine Arthrose ist eine degenerative Erkrankung. 

Man unterscheidet zwischen primärer Arthrose mit unbekannter Ursache und sekundärer Arthrose nach bekannten Erkrankungen, wie Rheuma, Trauma oder auch eine Durchblutungsstörung. Das Wort Arthrose bedeutet Knorpelabrieb in den Gelenken des Körpers und ist mit einer Gelenksteifheit verbunden. Arthrosen können symptomlos sein, oder auch Schmerzen auslösen. In einem fortgeschritten Stadium treten Beschwerden bei der Bewegung, nachts oder auch in Ruhe auf. Obwohl der Verlust von Knorpel vorhanden ist, kann man in der Osteopathie die allgemeine und lokale Durchblutung des Körpers optimieren, um einen Fortschritt dieser Pathologie zu verhindern, oder zu verbessern. Zudem werden Techniken eingesetzt, damit eine Haltungskorrektur in den verschiedenen Ebenen gewährleistet wird. Des Weiteren wird das Immunsystem stimuliert, sodass Entzündungen abgebaut werden können. Werden all diese Faktoren berücksichtigt, dann kann man die sogenannten Schmerzen lindern oder auch beseitigen.