Osteopathie für Babys und Kinder:
Eine osteopathische Behandlung bei Säuglingen und Kleinkindern unterscheidet sich von einem Erwachsenen.


Präventativ: 

Es ist ratsam, die Neugeborenen so früh wie möglich zu untersuchen und behandeln, damit frühzeitige Entwicklungsstörungen erkannt und behoben werden.

 

Sie kommt bei Komplikationen der Geburt zum Einsatz:
-ein Kaiserschnitt (Notfall)
-eine Zangen- oder Saugglockengeburt.

 

oder im Mutterleib
-eine Steißlage  oder auch eine räumliche Enge kann während der Geburt, Verschiebungen der Schädelknochen auslösen.

 

Des Weiteren befinden sich im Bereich des Schädels Austrittsstellen von Hirnnerven, die für den Saug- und Schluckvorgang zuständig sind. Dysbalancen der Schädelknochen können Funktionsstörungen der Hirnnerven verursachen. Übermäßiges Schreien bei Säuglinge können auf Störungen des Mageingangs, neurologische- Einengungen der Hirnnerven oder auch 3-Monats Koliken hinweisen. 

 

Die Osteopathie bei Babys und Kleinkindern ist für folgende Beschwerden indiziert:

-Schädelasymmetrien
-Hüftdysplasien
-Schreikinder
-Saug- und Schluckstörrungen
-vermehrtes Spucken
-Erbrechen
-Koliken
-Sinusitis
-Bronchitis
-Otitis Media (Mittelohrentzündung) etc.